Ein großer Katzenfutterhersteller hat heute Morgen auf einer
Pressekonferenz die an ihn gerichteten Anschuldigungen bezüglich Gen-Produkten
bestätigt. Leider kam diese Nachricht für viele Stubentiger bereits zu spät, da
diese durch das Gen-Katzenfutter über Nacht zu echten großen Tigern mutierten. Davon
betroffen sind natürlich nicht nur die Katzen, sondern auch deren menschliche
Mitbewohner, die plötzlich zum Beispiel ihren Balkon nicht mehr wirklich nutzen
können, da hier nun eben eine ungefähr 300 Kilogramm schwere Wildkatze genüsslich in der Sonne döst.
Eins ist allerdings gleich geblieben und das ist der Bärenhunger der Fellnasen.
"Dieser ist nun eben exponentiell mit der Körpergröße gewachsen." erklärte uns einer der führenden Forschungsmitarbeiter des Katzenfutterherstellers. Die
alleinverdienende Mutter mit zwei Kindern hat es da nun ebenfalls nicht mehr
ganz so leicht, denn die riesige Schmusekatze hat Hunger und zwar richtig!
Natürlich hat die Produktabteilung des besagte Katzenfutterherstellers sofort
reagiert und nun die passenden 25 und 50 Kilogramm Futterdosen auf den Markt gebracht
und das sogar absolut ohne Gen-Inhalten. Unsere Redaktion drückt allen Betroffenen
die Daumen, diese neue Herausforderung zu stemmen und wünscht einen guten Appetit. Zumindest vor Einbrechern müssen sich die Betroffenen nun nicht mehr fürchten.
Bild: TiBine // skeeze
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